Simply The Best 42

Team 42 aus Konstanz der Europa-Orient Rallye 2018

Jerusalem

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Ankunft

Nachdem wir im alten Hafen von Tel Aviv im Fahrerlager übernachtet hatten, machten wir uns auf die Reise nach Jerusalem – dort trafen wir als eines der ersten Teams im Fahrerlager ein. Dadurch konnten wir uns noch in der historischen Altstadt Jerusalems umsehen, ein kulturell besonderer Ort, der die ältesten religiösen Stätten beherbergt und auch für Pilger und Fromme ein beliebtes Ziel ist. Die weltbekannte Klagemauer und die Grabeskirche sind eindrückliche Orte. Schön waren auch die schmalen Gassen am Bazar im Zentrum des Viertels. Es gibt auch die Möglichkeit, über die Dächer zu laufen, was wir getan haben. Oben hat man einen unglaublichen Ausblick auf die Stadt und die goldene Kuppel des Felsendoms.

 

Die Dachkuppel der Grabeskirche

 

In der Altstadt Jerusalems

 

Auf dem Platz vor der Grabeskirche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fahrerlager mit Bierfest

Das Fahrerlager in Jerusalem war am alten Bahnhof. 1892 in Betrieb genommen hat sich die sogenannte “Erste Station“ zu einem kulturellen Treffpunkt der historischen Stadt entwickelt. Von gehetzter Bahnhofsatmposphäre fehlt hier jede Spur – Züge fahren durch die Station schon lange nicht mehr. Themenabende, Wettbewerbe und kleinere Street-Food-Festivals finden in der schönen Passage regelmäßig statt. Am Abend unseres Fahrerlagers war ein Bierfestival mit vielen kulinarischen und handwerklichen Besonderheiten.

In Jerusalem haben wir mit vielen Einwohnern der Stadt und Besuchern des Festes gesprochen, die alle sehr neugierig und interessiert an der EOR waren. So viele Leute, die mit ihren klapprigen Kisten von Deutschland aus bis nach Israel gereist sind, sieht man dort eher selten. Das wirft natürlich Fragen auf, und so sind auch im Lager selbst viele Unterhaltungen mit Vorbeigehenden entstanden, die alle sehr herzlich und begeistert vom Hintergrund unserer Reise waren.

Abends auf dem Beerfestival der “Ersten Station“- dem alten Bahnhof Jerusalems

Nachdem wir gemütlich über das Fest gelaufen waren, Tassen gekauft und Falafel gegessen hatten, haben wir den Abend entspannt (und erkältet) im Fahrerlager ausklingen lassen. Viel Schlaf haben wir nicht bekommen – eine Tatsache, an die wir uns nach über zwei Wochen Rallye schon lange gewöhnt hatten.

 

 

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